Netzwerken beruht auf dem Prinzip des Gebens und des Nehmens. Der Social-Media-Berater Mike Sansone hat dazu eine hilfreiche Formel entwickelt: Wer ein Netzwerk aufbauen möchte, sollte 70 Prozent der Zeit dafür nutzen, anderen zu helfen. Dabei geht es im Prinzip darum, das Vertrauen des Gegenübers zu gewinnen und etwas von der eigenen Erfahrung weiterzugeben. 20 Prozent der Zeit verwenden erfolgreiche Netzwerker damit, sich selbst zu positionieren und zu präsentieren.
In dieser Phase lernt man potentielle Netzwerkkontakte besser kennen. Ist eine gegenseitige Vertrauensbasis aufgebaut, kann man die restlichen 10 Prozent dazu nutzen, Rat einzuholen und selbst um Hilfe zu bitten. Man sieht nach diesem Modell also, dass Netzwerken vor allem am Anfang eine Investition darstellt.
Dein nächster Klient könnte schon in deinem Netzwerk auf dich warten.
Jedes Netzwerktreffen (2 x monatlich) wird nach einem festgelegten, effizienten Schema durchgeführt. Dies sorgt für maximalen Nutzen und die Zufriedenheit aller Beteiligten.